Folge 3: Israel, Landtagswahlen, Konsumpyramide

Shownotes

Antje und Jakob sprechen über den Angriff auf Israel, die Landtagswahlen in Bayern und Hessen und gute Nachrichten für Lüneburg.

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Antje Blumenbach

Herzlich willkommen zu Secco und Gesetzen. Jakob, ich freue mich, ich sehe dich, aber du sitzt nicht mir gegenüber. Wo bist du?

Jakob Blankenburg

Ich bin tatsächlich in Berlin, das stimmt. Normalerweise bin ich ja immer bei dir zu Gast in der Perle. Wir stoßen an mit einem Glas Secco, aber das ging jetzt nicht. Wir haben nämlich wieder Sitzungswoche und deswegen haben wir uns überlegt, wollen wir natürlich trotzdem miteinander sprechen und eine neue Podcast-Folge aufnehmen, aber wir machen das virtuell.

Antje Blumenbach

Ja, und so sind wir ein bisschen flexibler. Und ich sitze auch nicht in der Perle. Ich habe mich bei dem Schietwetter nach Hause verkrümelt und Lea hatte mir, ich mag das kaum sagen, Dominosteine mitgebracht, die ich normalerweise rigoros frühestens im Dezember esse. Aber ich habe mir den ersten Winter, ja, ich habe mir Wintertee gekocht und die Domino Steine schon alle aufgegessen, die da waren. Aber es ist ganz kuschelig.

Jakob Blankenburg

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Wir nehmen diese Folge am 9. Oktober auf. Also ... lange vor dem ersten Weihnachtsmarkt. Aber ich finde, das ist okay. Ich bin auch einer, der isst sehr, sehr gerne so Weihnachtskram, trinkt Glühwein. Das darf auch ruhig schon im September sein. Von daher, von mir aus wirst du nicht gejudged.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje Blumenbach

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Weißt du, ich glaube, wir kommen in dieser Folge noch auf ein Thema. Ich nehme ein Stichwort, Transformation beispielsweise. Ich habe ganz viel gelernt in letzter Zeit und dazu gehört, dass man alte Zöpfe abschneiden muss und Rituale durchaus verändern darf. Und das war die Begründung für mich, dass ich heute einen Dominostein, bzw. ein paar Dominosteine gegessen habe.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Jakob Blankenburg

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje, aber nachdem wir geklärt haben, was du heute schon gegessen hast und wo wir uns befinden, wer bist du denn überhaupt und was machen wir hier?

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje Blumenbach

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Ja, ich bin Antje Blumenbach, Lüneburgerin, betreibe die Provinzperle. Und was wir machen, du sagst auch kurz gleich, wer du bist. Vorweg genommen, die, die es nicht wissen, wir sind Nachbarn sozusagen, arbeitstechnisch, du hast dein Büro in der Schlägertwiete, wir haben unseren Hinterhof der Perle da und wir tauschen uns, wenn du in Lüneburg bist, doch sehr regelmäßig aus über Politisches aus Berlin, aus Lüneburg, was so hier passiert. Und irgendwann hast du gesagt, Mensch, Antje, lass uns das doch einfach mal in einem Podcast auch so tun. Und ich sag, okay, machen wir. Das ist schon die dritte Podcastfolge. Ich freu mich da total drüber.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Jakob Blankenburg

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Ich freue mich auch. Ich bin Jakob Blankenburg, Bundestagsabgeordneter, vertrete Lüchow-Dannenberg und Lüneburg seit zwei Jahren im Bundestag. Es ist schon wieder Halbzeit, die Zeit rennt einfach. Und seit zwei Jahren sitzen wir schon nebeneinander, halten es nebeneinander aus. Genau. Und in diesem Podcast geben wir euch regelmäßig Einblick in unsere Arbeit und erzählen vielleicht auch mal die ein oder andere Anekdote aus Lüneburg, aus dem politischen Berlin und versuchen aufzuklären und für die Themen der Stadt und des Landes zu sensibilisieren. Und du hast gesagt, es ist die dritte Podcast-Folge mittlerweile. In der letzten Folge haben wir unter anderem über das Thema Innenstadt und Attraktivität von Lüneburg gesprochen. Und heute knüpfen wir quasi daran an. Also ich erzähle ein bisschen was über die aktuellen Diskussionen in der Bundespolitik. Und dann sprechen wir auch nochmal über Themen, die du aufgeschnappt hast oder die du mitgenommen hast, bei mehreren Konferenzen, bei denen du jetzt zu Gast warst.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje Blumenbach

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Genau, ich fand das total spannend die letzten Wochen und freue mich, dass wir da leicht drüber sprechen. Sollen wir mal mit Berlin anfangen? Ich glaube, wir haben heute leider ein nicht so leichtes, lustiges, fröhliches Thema, sondern es geht um die Wahlergebnisse Hessen und Bayern. Ich selber … Ich muss sagen, es war jetzt keine Überraschung für mich, dennoch, das Schwarz auf Weiß oder in verschiedenen Farben auf dem Bildschirm zu sehen, hat mich doch ziemlich mitgenommen. Und da habe ich an dich gedacht und mich gefragt, ob du ein oder zwei Whisky trinkst oder wie ihr das zusammen so verarbeitet. Erzähl mal.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Jakob Blankenburg

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Whisky habe ich nicht getrunken. Ich bin ehrlicherweise kein Whiskytrinker. Deswegen kommt das nicht infrage. Und Alkohol ist ja auch ... Ich weiß, ich spreche hier mit einer Wine-Concept-Store-Besitzerin, aber Alkohol ist ja auch nicht immer die Lösung.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje Blumenbach

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Und gar nicht in Krisen, übrigens, da soll man nichts trinken.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Jakob Blankenburg

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Und deswegen habe ich auch gar nicht erst versucht, die Wahlergebnisse in Hessen und Bayern – die Wahlen haben, wenn wir aufnehmen, gestern stattgefunden – mir die Wahlergebnisse schön zu trinken, sondern jetzt müssen wir schauen, woran hat es tatsächlich gelegen. Und ich kann mir schon ehrlicherweise vorstellen, woran es gelegen hat. Nämlich natürlich auch daran, dass vor Ort irgendwas nicht gestimmt hat, aber die Performance der Ampel war in den letzten Monaten nicht so, wie sie sein müsste. Darüber haben wir letzte Podcast-Folge ja auch schon gesprochen. Da ist mein Anspruch an Politik, eigentlich einer, dass man Menschen mitnehmend erklärt und auch miteinander ins Gespräch kommt und das ist ganz offensichtlich in den letzten Monaten viel zu wenig passiert.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Antje Blumenbach

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Ja, das ist auch das, was ich wahrnehme. Ich spreche ja sehr gerne und sehr viel mit Menschen auch darüber. Letztendlich kommt immer wieder dabei heraus, dass die Menschen sich nicht abgeholt fühlen. Das ist eine Frage der Kommunikation. Sie mitzunehmen, ihnen zu erklären, vielleicht auch mal zu sagen, die nächsten Jahre werden nicht einfach. Wir müssen das anpacken, wir müssen auch die Arschbacken mal zusammenknallen. Aber ich glaube, es geht darum, das auch ehrlich auszusprechen.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Und ich habe mit einer Freundin darüber gesprochen, mit Birgit Horn, mit der ich ganz viel über solche Themen spreche. Und da ging es unter anderem um die Migranten, die zum Beispiel in dieses Land kommen und warum das jetzt so schwierig ist, vom Verständnis der Menschen und warum das vor ein paar Jahren anders war. Und das war ein ganz einfaches Beispiel. Wenn wir über deinen Landkreis sprechen, da gibt es den Ort Scharnebeck, da komme ich ursprünglich her. Und vor einigen Jahren war es so, dass man es dort sehr, sehr gut geschafft hat, als die Geflüchteten kamen, die Bürger mitzunehmen. Also meine Mutter, eine Freundin, man hat Deutschunterricht gegeben, der Pastor hat Fahrräder besorgt, es wurde eine Kleiderkammer eröffnet. Man hat mit den Kindern gespielt. Das ganze Dorf fühlte sich verantwortlich und zuständig. Und das hat super funktioniert. Jetzt gibt es wieder ein neues Thema auch in Scharnebeck und es scheint jetzt nicht so zu funktionieren. Es gibt eine andere Kommunikation und das finde ich total spannend da.

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung:

… im Oktober. Also nur zum Mitschreiben und nur für eure Einordnung: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Woran liegt das? Weil von der Ausgangssituation hat sich ja nicht so viel geändert. Also wir haben weiterhin in beiden Fällen Menschen, die auf der Flucht sind vor Krieg, vor Vertreibung. Und die in irgendeiner Form aufgenommen werden müssen. Und deswegen tue ich mich da auch so ein bisschen schwer mit zu sagen, okay, wir ziehen jetzt eine Grenze und wir lassen sie nicht mehr bei uns ins Land rein, weil die Notlage ist ja weiterhin unbestritten da.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Und wen lässt du rein und wen nicht? Und wo sagst du, du darfst und du darfst nicht? Also das ist ja sowieso ... Wir stürzen ja hier auch gleich in so ein Thema, das ist ja nur ein Baustein. Ich will nur sagen, gerade da ... Ich habe mich nach dem letzten Podcast übrigens auch mit Reichelt beschäftigt. Das finde ich unfassbar ... Ich gucke mir das mal nicht mal an, so beim Kartoffeln schälen oder so, und dann vergesse ich die Kartoffeln weiter zu schälen, weil ich da wirklich mit offenem Mund davor stehe und wenn noch dann die Gloria kommt, dann ist es komplett um mich geschehen. Ich finde so, ich erkenne Zusammenhänge von ... Ich weiß nicht, wie lange es dieses Wort gibt, Jakob, vielleicht ist es mir nicht aufgefallen. In den letzten Tagen stolpere ich immer über das Wort Massenmigration. Da kriege ich so Bauchweh bei diesem Wort. Ich kann das gar nicht sagen, mir wird schlecht dabei. Das sind Dinge, die so geschürt werden. Da kommen wir wieder an den Punkt, da haben wir letztes Mal drüber gesprochen, Kommunikation, Dialog, Dinge auch zuzulassen, anderen zuzuhören. Von der politischen Seite sicherlich auch, um auf den Anfang zurückzukommen, was wird auch kommuniziert? Wo erfahren wir, was kommt auf uns zu? Was kann jeder Einzelne tun? Wie transparent ist man da auch? Das ist, glaube ich, ein Faktor in diesem Ergebnis von gestern. Weil es ein Baustein ist, ein großer Baustein. Wenn es da auch andere Probleme gibt. Ich weiß nicht, kannst du einschätzen, wann das so gekippt ist? So diese Stimmung, dieses Streuen von Informationen, von Falschinformationen auch ganz oft.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich kann es tatsächlich zeitlich auch nicht zuordnen. Aber ich stimme dir vollkommen zu. Du hattest ja eben gerade gesagt, das ist ein Baustein von Herausforderungen, vor denen wir stehen. Und es wird gerade zu der Hauptherausforderung gemacht. Ich glaube aber ehrlicherweise, dass das eine vorgeschobene Debatte ist. Weil die Probleme, die jetzt beschrieben werden, die sind ja unbestritten da. Wir haben zu wenig Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen, wir haben zu wenig Kindergartenplätze, Wohnraum ist knapp. Aber das liegt nicht daran, dass Geflüchtete herkommen, sondern es liegt an Versäumnissen in den letzten Jahren. Und da ist es natürlich einfach, wie die AfD beispielsweise zu sagen, wir lassen niemanden mehr rein, dann sind diese Probleme auch nicht mehr da. Das ist ja aber auch verkürzt. Also, die Probleme sind trotzdem da. Und ich glaube, wir müssen natürlich gucken, wer kommt zu uns und wen können wir auch bei uns aufnehmen und wen nicht. Aber nichtsdestotrotz dürfen wir jetzt nicht so tun, als wenn wir jetzt keine Geflüchteten mehr aufnehmen. Und dann sind alle Probleme dieser Welt gelöst und dann ist Wohnraum wieder günstig, die Schulen sind nicht mehr überfüllt und Kindergartenplätze kriegen jetzt auch alle wieder. Weil das ist ja nicht so, sondern wir müssen diese Probleme angehen und dabei auch gucken, wie können wir dabei so viele Geflüchtete wie möglich auch bei uns in die Gesellschaft integrieren und mit aufnehmen, wie es geht.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Das Ergebnis von gestern, wie gesagt, keine große Überraschung, das war jetzt nicht so, dass ihr euch darauf auch nicht vorbereiten konntet oder dass man völlig überrascht wurde. Gibt es bei euch oder gibt es im Bundestag oder bei der Ampel schon Gespräche, gibt es eine Strategie, wie ihr damit jetzt umgeht, ohne zu sagen, wenn ich jetzt die Nachrichten anmache oder NTV heißt das ja, wir müssen uns neu aufstellen und überlegen und so weiter, aber wo steht ihr da jetzt im Moment aktuell?

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Das ist tatsächlich eine richtig gute Frage, weil das jede der Ampelparteien für sich selber beantworten muss. Besonders spannend wird da aus meiner Sicht die FDP werden, die ja jetzt aus einem weiteren Landtag rausgeflogen ist und wo Wolfgang Kubicki jetzt schon wieder rumläuft und sagt, jetzt müssen wir noch mehr FDP pur machen und müssen noch erkennbar werden, wo ich mich dann aber schon hinterfrage, ja okay aber … das macht ihr doch schon seit den letzten drei Landtagswahlen und das hat ja offensichtlich nicht geholfen. Sondern Menschen wollen, dass ihr Land gut regiert wird und möglichst nach außen hin zumindest reibungslos. Also intern kann man sich ja schon so viel streiten wie man will, muss man ja auch in der Demokratie. Aber nach außen das Ganze dann geschlossen verkaufen. Und das ist offensichtlich mal wieder nicht bei allen angekommen. Dass man miteinander sprechen muss, sich hinsetzen muss und gucken muss, wie kann man einen Kompromiss finden? Und wie kann man Politik so machen, dass jeder aus dieser Koalition sagt, ok, daraus habe ich einen Mehrwert. Und das ist aus meiner Sicht die Aufgabe der nächsten Wochen und Monate, wenn man will, dass die Ampel auch eine Zukunft hat. Und ich will das, ohne Frage, ich glaube, wir haben richtig viel geschafft in den letzten zwei Jahren. Dinge, die auf der anderen Seite, aber auch dann medial in den Hintergrund getreten sind. Aufgrund der vielen Streitigkeiten über dann einzelne Bausteine. Natürlich gehörte auch eine andere Kommunikation des Kanzlers zu. Auch das habe ich ja in der letzten Folge schon gesagt. Aber ja, auch erst mal das eingestehen, dass wir einen Kompromiss machen müssen, damit das Ganze gut funktioniert. Und es geht ja jetzt schon wieder los. Also Kindergrundsicherung wurde wieder aufgemacht. Jetzt der Haushalt ist noch nicht verabschiedet. Also das werden nochmal richtig interessante, interessante Wochen hier.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Vielleicht braucht ihr eine gute Kommunikationsagentur für die Ampel, die die guten Nachrichten und was geschafft wurde auch vielleicht mal besser verbreiten.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Aber auch die beste Agentur nützt ja nichts, wenn man ... Also, eine Agentur kann ja nur beraten. Die kommuniziert ja nie selber, sondern die Akteure müssen ja selber darauf kommen, wir müssen selber darauf kommen, dass wir... Wir müssen selber darauf kommen, dass wir gut kommunizieren und dass wir auch einig nach außen treten. Klar kann man immer sagen, ich hätte mir noch mehr gewünscht, aber das ist das, was wir durchkriegen …

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Der Content muss über die Politik kommen, sozusagen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: … in dieser Koalition. Und es ist auch besser, das zu schaffen, als gar nichts zu haben. Und das muss, glaube ich, auch so ein bisschen das Mantra sein in den nächsten Wochen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich glaube, es nützt ja nichts, aber wollen wir einmal kurz über Israel sprechen? Wir haben ja im Moment leider nicht so viele schöne Nachrichten, wir kommen aber zum Ende. Aber wie geht ihr damit um? Was gibt es da für Pläne? Wie kann man was unterstützen? Die Bilder sind ja wirklich furchtbar; wie es den Menschen dort geht. Ich selber war vor vielen, vielen Jahren auch in der Region und diese latente Stimmung, das Militär, alles, was man so spürt, für mich völlig anormal, natürlich total, also völlig ungewöhnlich. Menschen gewöhnen sich daran, aber das ist ja jetzt nochmal deutlich verschärft, stehen davor großen Einschnitten. Was kannst du dazu sagen?

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich war Anfang des Jahres selber in Israel und kann deswegen total nachvollziehen, wie du dich fühlst. Weil ich dann auch geguckt habe, okay, sind das jetzt Orte, die da bombardiert worden sind, an denen ich vor ein paar Monaten noch lang gelaufen bin? Oder auch der Gedanke, sind da Menschen, mit denen ich mich unterhalten habe? Wie geht's denen jetzt? Weiß ich nicht, ehrlicherweise, weil ich da auch nicht den engen Draht habe, aber das macht mich schon fassungslos, vor allen Dingen, wie plötzlich dann auch so ein Angriff kam. Also morgens aus dem Nichts, Frauen und Kinder werden entführt und als menschliche Schutzschilde benutzt. Vor ein paar Minuten habe ich online noch die Bilder gesehen von den jungen Menschen, die auf einem Musikfestival waren und dann auf Motorrädern entführt worden sind.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Das ist eine Brutalität, die kann man sich so, glaube ich, nicht vorstellen. Ich bin auch schon ein bisschen am Überlegen die ganze Zeit. Ich glaube, hier alle im politischen Berlin, wie kann man darauf reagieren? Weil wir natürlich auch jetzt nicht da mit der Bundeswehr hinfahren können und da mit eingreifen in den Krieg. Ich glaube, das kriegt Israel mit seiner Armee auch alleine hin. Aber nichtsdestotrotz gibt es aus meiner Sicht auch schon Dinge, die wir machen können. Wir unterstützen als Deutschland beispielsweise palästinensische Organisationen mit mehreren Hundert Millionen Euro im Jahr für die humanitäre Hilfe. Und es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass zumindest ein Teil dieser Gelder auch an terroristische Organisationen wie die Hamas oder Hisbollah umgeleitet wird. Und deswegen finde ich die Forderung, die jetzt von vielen, unter anderem auch von der deutschen israelischen Gesellschaft gekommen ist, zu sagen, wir überprüfen sehr genau, an wen wir da Geld zahlen und stellen diese Zahlungen auch schnellstmöglich ein. Total richtig.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ja, man ist da im Moment wirklich sehr fassungslos, muss ich sagen. Man kann es sich kaum vorstellen, zumal das kennen wir ja auch aus der Ukraine oder auch aus Israel, aus dem Gazastreifen über die ganzen Jahre, über eine, wie soll man das sagen, es wird eine gewisse Normalität, eine Verrohung natürlich auch. Der Mensch, den man vielleicht auch tötet, einem gegenüber, den man als Schutzschild benutzt, der ist in dem Moment kein Mensch, sondern ein Gegner einfach. Und ich glaube, dass wir ganz weit davon entfernt sind, uns das vorstellen zu können. Mich erschüttert das genauso wie die Dinge, die man aus der Ukraine im Moment weiterhin hört. Ich weiß jetzt nicht so richtig, wie wir die Kurve kriegen, aber …

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Vielleicht noch ganz kurz dazu zu sagen, dass wir natürlich auch vor Ort gucken, wie kann man denn unterstützen? Und wie kann man sich auch solidarisch zeigen? Das erste, was ich heute Morgen gemacht habe, ist auch mit den anderen demokratischen Parteien aus Lüneburg zu sprechen und zu sagen, okay, wir wollen im Laufe dieser Woche auch auf die Straße gehen und aus Lüneburg Solidarität zeigen. Und die Straße eben auch nicht denjenigen, ich weiß nicht, ob du das auch in den Nachrichten gesehen hast, denjenigen, die auf die Straße gehen und diese Angriffe feiern und sagen ‘Tod dem Staat Israel’ und Israel die Existenzberechtigung absprechen. Und das finde ich zum einen ein wichtiges Zeichen, glaube ich. Und was ich auch gerne möchte, ist, dass die Stadt Lüneburg darüber nachdenkt, ob man nicht eine Städtepartnerschaft mit einer israelischen Stadt eingeht und da so auch noch mal Solidarität zeigt. Lüneburg hat schon viele Städtepartnerschaften. Im letzten Jahr auch mit Biller Zerk aus der Ukraine eine Städtepartnerschaft abgeschlossen. Aber ich finde es gerade in diesen Zeiten auch richtig zu sagen, Lüneburg als weltoffene Hansestadt wird auch Partnerin einer israelischen Stadt. Und das bietet natürlich dann auch Möglichkeiten wie Austauschprogramme, Programme der Völkerverständigung, die in so vielen Zeiten, in so bewegenden Zeiten wie aktuell total wichtig sind. Denn auch bei uns gibt es immer mehr Antisemitismus, immer mehr Ausländerfeindlichkeit, immer mehr Judenhass. Und dem muss man begegnen und da ist eine Partnerschaft, glaube ich, das Richtige.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Das ist ein schönes Symbol. Und auch auf die Straße zu gehen und wenn man ja selber immer weiß, wenn man etwas tut, auch wenn man gerade so hilflos fühlt, kann man dennoch etwas tun und ein Zeichen setzen. Also ihr plant es diese Woche wahrscheinlich oder nächste Woche oder ihr arbeitet gerade daran.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Es wird im Laufe der Woche passieren.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Da sind wir bei Lüneburg.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Was gibt es denn aus deiner Sicht Neues in Lüneburg?

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich habe mich in den letzten zwei Wochen richtig gefreut, weil ich in den letzten Monaten sehr stark daran gearbeitet habe, dass Lüneburg Geld bekommt. Und ich kann noch nicht über alles sprechen, aber worüber ich schon sprechen kann, ist, dass ich mich gemeinsam mit vielen Akteuren natürlich vor Ort sehr stark dafür eingesetzt habe, dass wir fünf Millionen Euro für das Salzmuseum in Lüneburg bekommen. Das ist ja tatsächlich ein Haus, was für die Stadt steht wie kein zweites, das die Geschichte der Stadt erzählt, die ja so stark verknüpft ist mit der Geschichte der Salzproduktion. Und gleichzeitig ist das Haus in die Jahre gekommen, die Ausstellung in die Jahre gekommen. Und da muss dringend was passieren. Und das kann jetzt mit 5 Millionen Euro des Bundes auch noch gemacht werden.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Das ist doch eine gute Nachricht.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Find ich auch. Das hätte ich mir vielleicht als letzte Nachricht für den Podcast aufheben sollen. Jetzt muss ich mir noch was Gutes überlegen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich leihere dir noch was aus dem Kreuz. Macht dir keine Sorgen, uns fällt auch was ein, da bin ich ganz sicher. Und sonst?

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Und ansonsten freue ich mich jetzt schon über das, was Weihnachten hoffentlich bald kommen wird. Weihnachtsmarkt steht ja auch bald vor der Tür, also da wird auch wieder richtig viel unterwegs sein. Und einen Vorgeschmack haben wir ja bei den Sülfmeistertagen bekommen, die vor einigen Tagen zu Ende gegangen sind. Ich musste ja selber auch mitlaufen …

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich habe ein Bild gesehen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: … beim Umzug mit historischem Gewand. Es war etwas ungewohnt und ich bin mir ziemlich sicher, das wird jetzt nicht mein nächstes It-Piece, aber einmal im Jahr oder alle zwei Jahre soll es ja jetzt wieder stattfinden. Da finde ich, kann man das schon mal anziehen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich habe dich auch nur erkannt, weil du ja doch sehr groß gewachsen bist und das kann nur Jakob sein. Sehr cool, dass du das machst. Finde ich gut. Hat es dir gut gefallen?

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Mir hat es gefallen, auch wenn der neue Ort noch ein bisschen ungewohnt ist. Was gibt es denn aus deiner Sicht in Lüneburg Neues?

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Also aus dem Bereich Nachtleben kann ich dir sagen, dass wir ja einen relativ neuen Nachtclub hatten, der hat aber schon wieder geschlossen, das Westend. Ich selber war einmal da zur Eröffnung. Es gibt eigentlich auch eine lustige Geschichte dazu. Warum das jetzt so schnell ging, weiß ich nicht. Ich finde ...

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Die lustige Geschichte wollen wir jetzt aber noch. Wir sind ja hier der Podcast der Anekdoten.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Willst du die lustige Geschichte hören? Also, wie soll ich sagen? Ich stand, ich war mit vier Jungs unterwegs, was ich schon total großartig fand, sehr altersmäßig auch gemischt und wir versuchten dann irgendwann am Tresen was zu trinken zu ergattern. Und derweil lief ein Gast, ein männlicher Gast, gefühlt irgendwas zwischen 60 und 70 Jahren, mit einem Tablett war aber kein ...

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Also typisches Club-Clientel.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Total. Gerade für die, die was brauchen, weißt du, genau so 18 bis 25, passte perfekt. Aber es hat, das darf ja auch alles sein, auf jeden Fall offensichtlich ein Gast, der aus irgendwelchen Gründen ein Tablett trug, auf dem sich Müll befand. Und diesen Müll, den warf er dann auf mich. Und ich hab das überhaupt nicht verstanden. Und die vier Jungs, die schoben schon so ihre Ärmel hoch, weißt du? Das war so witzig. Und dann hab ich erst mal gesagt, bleibt mal cool, das kriegt er gerade nicht hin. Und dann habe ich gesagt, was ist los mit dir? Und dann fing er an wieder zu pöbeln, woraufhin die vier Jungs sich wieder in die Startlöcher begangen. Und wir sind dann aber gegangen, weil ich dachte, dass … aber die Quintessenz war eigentlich für mich, ich habe mich seit Jahrzehnten nicht mehr so jung gefühlt wie an dem Abend, dass die für mich Menschen pökeln wollten. Ich fand das sehr, sehr lustig. Das war also insofern cool. Ich finde es total schade, trotz alledem, dass der Laden zu hat, weil eigentlich ist der Standort super. Die Fläche ist gut. Scheinbar gibt es da keine Probleme mit Emissionen. Also ich weiß es nicht. Vielleicht tut sich da ja auch wieder was. Mal gucken.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Ich glaube auf jeden Fall, weil der Bedarf da ist, das habe ich jetzt letzte Woche auch wieder gesehen. Ich war in der LKH-Arena. Da hat nämlich ...

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Genau, da hat nämlich Lukas Benz, von dem hatten wir ja auch schon erzählt in diesem Podcast, in einer der Folgen, eine große Party mit zweieinhalbtausend Leuten veranstaltet. Und es zeigt mir einfach, der Bedarf ist da. Und das war schon beeindruckend, so eine Halle dann umgebaut zu sehen in einem Club. Und mal gucken, vielleicht ist das ja was, aus dem sich was entwickeln kann.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Genau, also du bist ja mit Lukas im Gespräch, ich auch. Wir haben vorhin gerade gemostet, ich soll dich ganz lieb grüßen, sagt er. Und ja, er heute ist ja vielleicht... Wir spinnen auch gerade über eine Idee fürs neue Jahr. Also es ist auf jeden Fall sehr, sehr spannend. Dann war ich was absolut... Wir reden darüber dann wieder.

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Liebe Grüße zurück! Wir werden euch auf dem Laufenden halten. Antje wird euch auf dem Laufenden halten.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Was ich wirklich, muss ich dir erzählen, ich war auf dem Mittelstandskongress der Sparkasse. Ich meine, das ist drei Wochen her, ungefähr. Eine sensationelle Veranstaltung, eine wirklich großartige Veranstaltung. Janina Rieke, die Vorstehende in der Sparkasse, hat eine super Rede gehalten zum Kick-off. Es war wirklich, man war von Minute eins vorher kurz im Netzwerk, schon Leute getroffen. Dann nach ihrer Begrüßung folgte dann Sven Gábor Jánszky, ein Zukunftsforscher, der mir wirklich die Augen geöffnet hat. Ich habe dazu übrigens einen Podcast, ich bin fremdgegangen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Nein!

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Antje Blumenbach

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Doch. Du wirst es ja doch erfahren, ich sag's dir jetzt lieber. Mir war ja schon immer klar, dass es einen permanenten Wandel gibt, dass es Krisen gab, Krisen wird es immer geben. Neue Dinge erwachsen, aber auch daraus. Ich hab ja immer gesagt, das Mantra war immer, nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren. Aber wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir, wo die Zöpfe noch, weißt du, also wo du dir fast eine Glatze irgendwie rasieren musst, der Zöpfe abschneiden reicht fast nicht. Also er hat mir so die Augen geöffnet und mir so eine Art von Absolution erteilt, weil er Dinge total gut begründet hat. Also es gibt so eine Konsumpyramide. Wenn wir um den Leerstand jetzt mal sprechen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Es gibt eine Konsumpyramide, die seit relativ langer Zeit immer ähnlich aufgebaut ist. Sieht aus wie diese Ernährungspyramide. Du hast oben einen ganz kleinen Teil Premium-Segment, in der Mitte hast du dann den Standard und ganz unten sozusagen, ich nenne es jetzt mal Discount. Und diese Pyramide verschlankt sich im mittleren Teil so dermaßen und verteilen sich nach oben und nach unten. Was begründet, was mit Karstadt passiert, wie schwierig das ist, das Läden wie Esprit und Co. also genau aus diesem Segment verschwinden.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Und das war so cool, weil wenn man sich dann mal öffnet und sagt, okay, und das akzeptiert und sagt, vielleicht kommt da wieder einer rein, vielleicht steht das Ding aber noch 20 Jahre leer, was können wir also tun? Und wenn man dann auch mal vielleicht in diese Zukunftsbilder kommt, so eine Art Roadmap macht und sagt, wo könnte in a perfect world, wenn wir uns was aussuchen könnten, wo könnte Lüneburg in fünf Jahren stehen? Wie könnte das aussehen?

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Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Würden wir es schaffen mit den Vermietern zusammen, dass die ganzen oberen Geschosse, die frei sind, weil die zum Einzelhandel dazugehören, für wahnsinnig viel Geld als Lager vermietet werden? Kann da Wohnraum entstehen? Ja, da muss der Vermieter vielleicht noch mal ein kleines Treppenhaus ausbauen. Vielleicht muss er unten mit der Miete ein bisschen runtergehen, aber dafür bekommt er oben vielleicht noch ein bisschen Miete. Und wir bekommen so ein schönes Bild, wenn ich mir vorstelle, dass wir darüber mal nachdenken sollten nicht. Wie bekommen wir es wieder so hin? Es wird nicht mehr so werden, sondern wie könnte es denn noch total schön sein? Und vielleicht am Ende des Tages noch schöner, weil wir es schaffen.

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Weißt du, wir hatten früher auf dem Dorf, wir hatten irgendwie in diesem kleinen Scharnebeck, gab es sieben Kneipen und Gasthäuser. Die haben alle funktioniert. Damals waren es 2000 Seelen, die da gelebt haben, weil man sich dort getroffen hat, weil man sich ausgetauscht hat. Vielleicht schafft man sowas auch in der Stadt wieder. Da sind wir bei dem Thema Dialog. Ich finde das so spannend und ich finde, man kann doch auch positiv dahinschauen. Und es soll jetzt am 18. November wieder die Stadtkonferenz geben. Es soll wieder stattfinden. Und ich freue mich da total drauf und hoffe...

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist:

Es gibt nicht nur eine andere Kommunikation. Wobei, ich weiß gar nicht, gibt es eine andere Kommunikation? Weil ich weiß, in Scharnebeck finden jetzt auch Bürgerversammlungen statt. Es wird versucht, die Menschen mitzunehmen. Ich habe mich in der letzten Woche auch mit Sozialarbeitern getroffen, die im Landkreis Lüneburg Geflüchtete betreuen, die auch sehr viel Angst vor dieser Veranstaltung haben. Oder was heißt Angst, Respekt, weil sich daran zeigen wird, wie wird das Ganze auch im Ort aufgenommen. Und du hast es gerade schon angedeutet, das kann auch anders sein als vor einigen Jahren, 2015, als die erste große Geflüchtetenwelle kam. Und die Frage, die ich mir ja stelle, ist: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Die hat das erste Mal während der ersten Monate des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stattgefunden, als sich alle überlegt haben, wie kann darauf reagiert werden. Und ich fand es auch eine ziemlich positive Konferenz. Da sind alle gesellschaftlichen Gruppen zusammengekommen, alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, aus der Verwaltung. Ich bin gespannt, wie es jetzt beim zweiten Mal wird, weil ich leider das Gefühl hatte, aus dieser ersten Auftaktkonferenz ist dann nicht so viel bei rausgekommen. Also der Output war relativ gering, aber vielleicht müssen wir der Verwaltung auch einfach noch mal eine zweite Chance geben und das wird jetzt alles besser.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Ist ja durchaus möglich. Also ich finde mit diesem, also für mich persönlich, ich freue mich darauf und ich hoffe, dass das auch ein Thema wird, weil es jetzt wirklich um Transformation geht und auch um Akzeptanz, glaube ich, von vielen, dass wir nicht immer auf Facebook andauernd darüber diskutieren, ob die Bänke da nun gut sind oder schlecht sind. Das ist alles unwichtig. Es ist alles total unwichtig und irrelevant. Ich bin auch ganz gespannt. Auf jeden Fall kann ich dir sagen, dieser Herr Jánszky, wenn es dich interessiert, gibt es auch viel auf YouTube und der hat auch eine gute Homepage und verschickt Newsletter. Total spannend. Da ging es natürlich auch um andere Themen, um natürlich Gesundheit, wie alt werden wir gehen, Forschung, Genome, Mobilität, Arbeitswelt, auch hochspannend, mehr an Projekten zu arbeiten, eben nicht zu sagen, ich habe heute einen Job und den führe ich aus, bis ich in Rente gehe. Total spannendes Thema, hat mich wahnsinnig beeindruckt und ich war angenehm, wirklich super angenehm. Überrascht hört sich doof an, aber sehr begeistert von dieser Veranstaltung, die hier in Nürnberg stattgefunden hat und die Sparkasse, das Team dort wirklich super organisiert haben.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Aber das sind ja genau die großen Zukunftsthemen, mit denen sich Politik jetzt auch beschäftigen muss. Und wir diskutieren immer viel über das Klein-Klein, gerade auch auf der kommunalen Ebene. Die Bänke sind ja das perfekte Beispiel. Aber das Zukunftsbild, das fehlt aus meiner Sicht gerade noch so ein bisschen. Wie wollen wir denn, wie wollen wir denn, dass Innenstadt wird? Wir wollen nicht, dass da irgendwelche Paletten in der Ecke rumstehen. Kann ich auch in irgendeiner Form verstehen.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Nichtsdestotrotz brauchen wir ja Sitzgelegenheiten und muss diese Innenstadt attraktiver werden, auch als Aufenthaltsort, wenn man mal gerade nicht für teuer Geld im Espresso House einen Kaffee trinken will oder in den Douglas gehen will, sondern wenn man einfach nur da sein möchte, verweilen möchte. Gleichzeitig Thema Mobilität hast du auch angesprochen, müssen uns auch überlegen, okay, wie wollen wir denn da hinkommen? Okay, sollen Parkplätze gestrichen werden nach der Meinung von vielen, kann man ja auch alles diskutieren. Nichtsdestotrotz müssen wir ein Angebot schaffen. Man muss glaube ich immer eher das Ziel erst mal definieren und dann kann man über die einzelnen Maßnahmen diskutieren und das passiert mir tatsächlich gerade auch zu wenig.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Und ich glaube, das ist genau der Punkt. Also das kann jeder für sich privat anwenden. Das kann zu einem Job anwenden. Das kann eine Verwaltung anwenden. Das kann übrigens auch eine Ampel anwenden. Das ist ja immer dasselbe Prinzip. Also es geht aber letztendlich darum, dass wir reden ja oft darüber, wie könnte es sein und was hat man für Ideen und was will man machen? Du musst es visualisieren. Ich selber mache das übrigens gerade in der Perle. Ich habe mir ganz große Plakate geholt und schreibe meine großen Träume dann irgendwie auf.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Und dann machst du dir eine Roadmap. Und dann gibt es ja die einfachen Verfahren, am Ende des Tages zu sagen, ich gehe rückwärts und überlege mir die Schritte, wie ich dahin komme, bis ich da bin, wo ich heute bin. Weil Zukunft fängt ja jetzt an. Aber du kannst rückwärts dich dorthin arbeiten und in kleinen Schritten durchaus anfangen. Und das finde ich halt so beruhigend. Also weil oft sind wir ja so gehemmt, wenn wir denken, das ist das Ziel, so wollen wir das haben, ganz groß. Aber das ist so übermächtig, dass wir gelebt dastehen und gar nicht wissen, wo fangen wir jetzt eigentlich an. Und das ist die gute Nachricht.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Sehe ich genauso. Und vielleicht, du hast mich ja gechallenged auch eine gute Nachricht zu haben zum Ende unseres Podcasts. Und wenn ich auf die EU gucke, dann ist es bald schon wieder so weit. Aber dann fange ich an mit meiner ersten Nachricht, weil sie genau oder mit meiner positiven Botschaft, weil sie genau da reinpasst. Ich war dieses Wochenende nicht unterwegs im Wahlkreis, sondern ich war im fernen Helsinki, aber nicht zum Urlaub machen, sondern auf einer Konferenz. Und da haben wir uns getroffen mit Abgeordneten, Expertinnen und Experten aus ganz Europa, über alle Parteigrenzen hinweg und wir haben uns über das Thema Zukunft unterhalten. Und der Workshop war übertitelt ‘Architekten der Zukunft’ und wir haben uns damit auseinandergesetzt, wie kann auch künstliche Intelligenz diese Zukunft positiv dabei zum einen in Erinnerung geblieben, dass Europa großartig ist und dass wir viel mehr lösen können, wenn wir miteinander sprechen. Aber auch, dass künstliche Intelligenz, wenn wir es richtig anpacken und sie auch richtig in die richtigen Bahnen lenken und nicht dafür sorgen, dass es zum Massenüberwachungsinstrument wird, dass es aber trotzdem total viele Chancen bietet, genau das zu tun, was du eben gerade beschrieben hast.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Es war ein Start-up da, das vorgestellt hat zum Thema Städteplanung. Passt also auch total gut in das, über das wir uns gerade immer, und die ermöglichen, dass Menschen ihre Stadt selber gestalten können, weil sie sagen, man diskutiert immer viel herum und meistens sagen alle nee, weil sich es niemand vorstellen kann. Man kann sich nie auf einen gemeinsamen Nenner einigen, weil auch alle eine andere visuelle Vorstellung davon haben, wie kann so was denn aussehen. Und deswegen haben die eine App entwickelt und da kannst du einfach deine Straße fotografieren und kannst dann einen Ort markieren, den du ändern möchtest. Und kannst dann beschreiben, ich hätte gerne, dass da Grünflächen entstehen. Und dann kannst du die noch genau beschreiben, wie du sie haben möchtest. Und dann erstellt diese künstliche Intelligenz tatsächlich dir aus dieser Beschreibung reelle Bilder davon, wie das aussehen könnte. Und ich habe das dann mal spaßeshalber mit der Lüneburger Innenstadt probiert. Und ihr könnt es jetzt nicht sehen, aber, Anja, dir zeig ich's mal. Ich hab dann zum Beispiel mal aus der Bäckerstraße einen Garten gemacht. Nicht, dass ich das wollen würde, aber...

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Wie krass! Das ist so cool, weil die Fantasie oft nicht da ist und du kannst es dann sehen, kannst es dir besser vorstellen. Super!

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Genau. Und kann es dann nochmal ganz anders darüber diskutieren. Und sowas ermöglicht natürlich deutlich mehr Teilhabe, weil jeder im Prinzip dieses Tool benutzen kann und auch seinen Beitrag und seine Vision einbringen kann. Vom Rentner, der zu Fuß oder mit dem Rollator durchkommen möchte, bis zum Kind, das natürlich ganz andere Vorstellungen und Anforderungen hat. Mittlerweile wurden damit wohl sogar schon Kindergärten und Schulen geplant, weil die Kinder selber gesagt haben, ich möchte das so und so haben. Und sich dann über diese Bilder darauf geeinigt werden konnte, wie es funktionieren kann und wie es aussehen soll.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Das ist total großartig. Und da kommen wir ja auch wieder zu dem Anfang sozusagen, man nimmt die Menschen mit und da geht es um Teilhabe. Jeder kann da mitmachen. Cool, super. Dann ticken wir ja gerade ähnlich in Richtung Zukunft sozusagen und finden es ähnlich spannend.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Soll ich dir meine gute Nachricht was Positives sagen, was ich denke? Da habe ich nämlich auch mit der Bürgerin noch drüber nachgedacht. Und weil das ja im Moment gar nicht so einfach ist und es ja ein bisschen platt zu sagen, ja wir haben irgendwie, das wissen wir ja, wie gut es uns geht, sondern vielmehr, dass es gar nicht so lange her ist, dass wir uns alle noch mit Masken getroffen haben und dass wir uns nur mit zwei oder drei Menschen treffen durften und dass wir, wenn wir uns getroffen haben durch die Masken.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Die Mimik ging flöten und viele soziale Veranstaltungen konnten nicht stattfinden. Die so wichtig sind für uns, weil der Mensch ist ja so ein Herdentier. Und das geht jetzt wieder. Und ich finde, die gute Nachricht ist doch, dass wir uns jetzt wieder unterhalten können und austauschen können und den Menschen dabei ins Gesicht schauen können. Und das war auch etwas, was ich gelernt habe, dass es ganz wichtig ist, auch wenn, wenn weißt du jemand, der etwas sagt, von dem du überhaupt nichts hältst, lass ihn trotzdem noch mal ausreden.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Und lass es doch, und versuch mal diese Sperre, die da immer gleich ist, wo du sagst, nee, das will ich nicht, das finde ich doof, die einfach mal wegzulassen und zuzulassen und dann vielleicht zu sagen, interessant, was du sagst. Und wenn du in dem Moment da noch nicht sicher bist, das mal sacken lassen, aber doch zuzulassen, was andere Menschen sagen, um so wieder ins Gespräch zu kommen. Das finde ich positiv.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Ja, auch auszuhalten, dass es andere Meinungen gibt, dass es andere Ansichten gibt. Aber wenn man die austauscht, natürlich innerhalb eines begrenzten Rahms, und es auch zulässt, dass andere anders denken und sich erst mal drauf einlässt, ich glaube, dann kann die Gesellschaft auch wieder richtig zusammenrücken.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Ja, und die Chance haben wir. Es geht uns, wie gesagt, gut. Also wir haben nicht die großen Probleme, die andere haben. Und wenn du deinem Gegenüber sagst, wenn ich sage, ja, guck, vielleicht total blöd, was du sagst, will ich nichts von hören, dann kommen wir in kein Gespräch mehr. Das funktioniert nicht. Aber wir können uns ja sowieso immer gut unterhalten.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Das stimmt. Und das ist ja auch ein guter Schlusspunkt für die heutige Podcast-Episode. Vielen Dank, lieber Antje. Es hat mich sehr gefreut, auch wenn 350 Kilometer gerade zwischen uns liegen. Beim nächsten Mal stoßen wir dann wieder mit einem Secco an.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Ja, wir haben uns ja wenigstens trotzdem irgendwie gesehen. Ich danke dir auch und noch mal vielen Dank übrigens für die Nachrichten vom letzten Podcast und fürs Feedback. Das bedeutet uns natürlich auch ganz viel, weil uns selber macht es Spaß, umso schöner, wenn der eine oder andere auch Freude daran hat. Und wenn es euch interessiert, dann abonniert und uns, auch Fragen stellt oder speziell auch Jakob oder eben einfach nur ja, Feedback dalasst. Das wäre cool.

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Jakob Blankenburg

Vielleicht zur Erklärung: Das stimmt. Und damit sind wir am Ende. Wir sind ‘Zwischen Secco und Gesetzen’, der Podcast über Politik und Lüneburg. Und freuen uns, wenn ihr das nächste Mal wieder dabei seid. Und ihr findet uns auf der Podcastplattform eurer Wahl. Macht's gut!

Vielleicht zur Erklärung:

Vielleicht zur Erklärung: Antje Blumenbach

Vielleicht zur Erklärung: Bis dahin alles Liebe euch, tschüss!

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